Matera – Über den Dächern der Höhlenstadt Matera. Eine Stadt, die aussieht, als wäre sie in die Felsen hineingewachsen. Im südlichen Italien gelegen, in der Region Basilikata, kaum 60 Kilometer von Bari entfernt. Wer sie zum ersten Mal betritt, hat das Gefühl, auf ein riesiges, steinernes Theater zu schauen – die Felsenwohnungen, die Terrassen, die engen Treppengassen. Fast alles wirkt wie aus einem Guss. Ein lebendiges Geschichtsbuch. Lage und Fakten Region: Basilikata, Italien Höhe: ca. 400 m über dem Meeresspiegel Einwohner: rund 60.000 Fläche: 387 km² Bekannt für: die Sassi (Höhlensiedlungen), Filmkulissen, Kulturhauptstadt 2019 Matera liegt auf einem Plateau aus Kalkstein, direkt an einer tiefen Schlucht, der Gravina. Diese Lage prägt das Stadtbild – man sieht die Felsen, die in Stufen und Terrassen abfallen, und mittendrin die in Stein gehauenen Wohnungen. Die Sassi: Wohnen im Stein Das Herzstück der Stadt sind die Sassi di Matera . Zwei Viertel: Sasso Caveoso und Sasso Bari...
Der September ist eine wunderbare Zeit, um Basilikata zu besuchen – eine Region im Süden Italiens, die oft im Schatten ihrer bekannteren Nachbarn wie der Toskana oder Kampanien steht. Doch gerade das macht sie zu einem besonderen Reiseziel. Im September sind die Temperaturen angenehm mild, die Sommerhitze ist abgeklungen, und die touristischen Massen haben die Region größtenteils verlassen. Hier finden Sie atemberaubende Landschaften, historische Städte und kulinarische Köstlichkeiten. Doch welche Sehenswürdigkeiten sollte man unbedingt besuchen und wie lange sollte der Aufenthalt idealerweise dauern? Lassen Sie uns eintauchen. Die Top-Sehenswürdigkeiten in Basilikata 1. Matera – Die Stadt der Sassi Matera ist zweifellos das Juwel von Basilikata und ein UNESCO-Weltkulturerbe. Die Stadt ist bekannt für ihre „Sassi“, in den Felsen gehauene Höhlensiedlungen, die zu den ältesten kontinuierlich bewohnten Städten der Welt gehören. Ein Spaziergang durch die verwinkelten Gassen der Altsta...