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Packliste Basilikata für Blogger und Influencer – Was wirklich sinnvoll ist

Packliste Basilikata für Blogger und Influencer – Was wirklich sinnvoll ist Basilikata. Eine Region, die oft erst auf den zweiten Blick ins Reisebewusstsein rutscht. Ein Landstrich zwischen Bergen, Schluchten, stillen Dörfern und zwei Meeren. Kein überladener Hotspot, sondern eher ein Ort für Menschen, die Bilder, Geschichten und Stimmungen einfangen wollen. Genau deshalb eignet sich Basilikata so gut für Content Creator: Kein visuelles Rauschen, sondern viel Raum für Motive. Wenn du also Fotos, Reels, Blogartikel oder Vlogs planst, brauchst du eine Packliste, die dir hilft, flexibel zu bleiben. Und ja, das geht besser als „einfach alles in den Koffer werfen“. Hier findest du eine praxisnahe Liste mit konkreten Tipps und persönlichen Hinweisen aus Erfahrung. 1. Kleidung: Funktional, vielseitig, authentisch Die Landschaft wechselt. Die Temperaturen auch. Die Küste bei Maratea ist mild und oft windig, das Hinterland kann warm sein, die Gipfel des Appenin überraschend frisch. Plane S...

Die stillen Dörfer der Basilikata – und was sie erzählen (am Beispiel Montescaglioso)

Die stillen Dörfer der Basilikata – und was sie erzählen (am Beispiel Montescaglioso) Die Basilikata ist kein Ort, an dem man einfach vorbeifährt. Sie liegt da – fast schüchtern zwischen Kampanien, Apulien und Kalabrien. Wer sie besucht, merkt schnell: Hier läuft die Zeit anders. Langsamer. Beharrlicher. In den Dörfern scheint sie manchmal fast zu stehen. Und genau das macht sie interessant. Eines dieser Dörfer ist Montescaglioso , südlich von Matera, auf einem Hügel gelegen. Von weitem wirkt es wie ein staubiges Puzzle aus Sandstein und Dachziegeln. Doch wer sich hineinwagt, merkt: Hinter jeder bröckelnden Fassade steckt ein Stück Geschichte, das niemand aufschreibt, aber alle kennen. Ein Dorf wie ein Palimpsest Montescaglioso ist eines dieser Orte, die man nicht auf Anhieb versteht. Die Straßen winden sich, als hätten sie selbst vergessen, wohin sie führen. Oben, auf dem höchsten Punkt, thront die Abtei San Michele Arcangelo – wuchtig, aber nicht einschüchternd. Innen riecht es...

Francis Ford Coppola und Bernalda: Rückkehr zu den Wurzeln

Francis Ford Coppola und Bernalda: Rückkehr zu den Wurzeln Francis Ford Coppola – der Name ruft sofort Klassiker wie Der Pate oder Apocalypse Now in Erinnerung. Weniger bekannt ist: Seine Familie stammt aus Bernalda, einem kleinen Dorf in der Basilikata. Das ist kein Zufall, kein schnödes Investitionsziel. Für Coppola ist Bernalda Heimat – im doppelten Sinne. Bernalda: Heimat auf Umwegen Coppola wurde in Detroit geboren, wuchs in New York auf, Hollywood wurde sein Spielplatz. Aber die Wurzeln seiner Familie liegen tief in Bernalda. Alte Fotos, Geschichten von Onkeln und Großeltern, der Duft von frisch gebackenem Brot – all das hat ihn geprägt. Irgendwann musste er zurück, nicht um die Kamera auszurichten, sondern um zu spüren, wo alles begann. Heute gehört Coppola in Bernalda nicht nur zu den Investoren. Er restauriert alte Häuser, unterstützt Weinbauprojekte und fördert lokale Initiativen. Es geht nicht um Ruhm oder Glamour – es geht darum, ein Stück familiärer Geschichte lebend...

Francis Ford Coppola und Bernalda: Eine unverhoffte Liaison zwischen Film und italienischem Dorfleben

Francis Ford Coppola und Bernalda: Eine unverhoffte Liaison zwischen Film und italienischem Dorfleben Wer denkt, Hollywood und kleine italienische Dörfer passen nicht zusammen, der irrt gewaltig. Francis Ford Coppola, der Mann hinter Klassikern wie Der Pate oder Apocalypse Now , hat genau das Gegenteil bewiesen. Seit einigen Jahren ist Bernalda, ein unscheinbares Städtchen in der Basilikata, eng mit Coppolas Leben verbunden. Und das auf eine Art, die man nicht unbedingt in Filmgeschichten erwartet: ruhig, handfest, irgendwie bodenständig. Coppolas Rückzug ins Süditalienische In Hollywood gilt Coppola als Legende, fast schon eine lebende Institution. Aber Bernalda? Das ist etwas anderes. Hier sucht er nicht nach Glamour oder rotem Teppich. Coppola investiert in Landhäuser, restauriert alte Bauernhöfe und experimentiert mit Weinbau. Ja, richtig gehört: Wein. Man merkt sofort, dass es ihm um das „echte Leben“ geht, um Erfahrungen, die man weder auf der Leinwand noch in Drehbüchern ins...

Francis Ford Coppola und Bernalda: Zurück zu den Wurzeln eines Hollywood-Genies

Francis Ford Coppola und Bernalda: Zurück zu den Wurzeln eines Hollywood-Genies Francis Ford Coppola – Hollywood-Ikone, Regisseur von Der Pate , Apocalypse Now und Dracula . Weniger bekannt: Seine Familie stammt aus Bernalda, einem kleinen Dorf in der Basilikata. Ein Ort, der auf den ersten Blick kaum Glanz und Glamour versprüht – und genau deshalb perfekt ist, um Wurzeln zu spüren. Bernalda: Wo alles begann Coppola selbst wurde in Detroit geboren, wuchs in New York auf, und Hollywood wurde sein Universum. Doch Bernalda ist die stille Achse seiner Familie. Geschichten von Onkeln, Tanten, Großeltern – von Generationen, die auf dem steinigen Boden der Basilikata ihre Hände schmutzig machten, um zu überleben. Der Duft von frisch gebackenem Brot, der Klang von Dorfkirchenglocken, das Summen der Olivenhaine im Sommer – das ist das echte Italien, fernab vom Filmset. Man kann fast sagen: Bernalda ist für Coppola eine Art Heimatfilm, nur ohne Kameras. Ein Film aus Erinnerungen, Werten und...

Francis Ford Coppola und Bernalda: Die Familie hinter dem Regisseur

Francis Ford Coppola und Bernalda: Die Familie hinter dem Regisseur Hollywood kennt Francis Ford Coppola als Regisseur, Produzent und Genie hinter Filmen wie Der Pate oder Apocalypse Now . Weniger bekannt: Die Wurzeln seiner Familie liegen tief in Bernalda , einem kleinen, unscheinbaren Dorf in der Basilikata, Süditalien. Und genau diese Wurzeln erzählen eine Geschichte, die oft spannender ist als so manches Drehbuch. Von Bernalda nach Amerika Die Coppolas verließen Bernalda Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Reise war nicht freiwillig – wie bei vielen Familien aus der Basilikata damals. Armut, harte Arbeit, die Suche nach einem besseren Leben – all das trieb sie nach Amerika. Detroit wurde das neue Zuhause, New York die Bühne, auf der die Kinder und Enkel der Coppolas groß wurden. Francis wuchs also fernab von Bernalda auf, aber die Geschichten des Dorfes prägten ihn von klein auf. Die Gerüche, die Stimmen, die Geschichten der Großeltern über den Dorfplatz, die Felder, die Kirchfes...

Fischerei in der Basilikata: Zwischen Fluss, See und Mittelmeer

Fischerei in der Basilikata: Zwischen Fluss, See und Mittelmeer Die Basilikata, das grüne Herz Süditaliens, ist nicht unbedingt das erste Ziel, das einem beim Gedanken an Fischfang in den Sinn kommt. Doch wer genauer hinschaut, entdeckt eine überraschend vielfältige Fischerei-Tradition, die eng mit den Flüssen, Stauseen und der Küste verbunden ist. Flüsse und Stauseen: Das Binnenfischen Die Region ist geprägt von wilden Flüssen wie dem Agri und dem Sinni. Sie schlängeln sich durch enge Täler, und in ihren klaren Abschnitten tummeln sich Forellen, Karpfen und Barsche. Besonders Stauseen wie der Lago di Monticchio bieten nicht nur Idylle, sondern auch ein regelrechtes Eldorado für Angler. Hier sieht man morgens den einen oder anderen Fischer am Ufer sitzen, Rute in der Hand, Kaffee daneben. Ganz ruhig, fast meditativ – nur ab und zu ein Zischen, wenn ein Fisch anbeißt. Interessant ist, dass viele Fischer hier noch auf traditionelle Methoden setzen. Kein Hightech-Equipment, sondern Ne...

Maratea: Der malerische Strand mit Sonnenschirmen in der Basilikata

  Maratea: Der malerische Strand mit Sonnenschirmen in der Basilikata Maratea – der einzige Küstenort der Basilikata – ist ein echter Geheimtipp für alle, die sich nach einem entspannten Strandurlaub abseits der Touristenströme sehnen. Mit über 30 Kilometern zerklüfteter Küste, türkisblauem Wasser und einer Mischung aus schwarzen Sandstränden und felsigen Buchten bietet Maratea ein unverwechselbares Ambiente. Besonders malerisch wird es an den Stränden mit ihren bunten Sonnenschirmen, die sich harmonisch in die Landschaft einfügen. 🌊 Die Strände von Maratea: Vielfalt und Charme Die Küste von Maratea ist ein wahres Paradies für Strandliebhaber. Ob man nun in der Sonne brutzeln, im klaren Wasser schwimmen oder die umliegenden Felsen erkunden möchte – hier ist für jeden etwas dabei. 🏖️ Spiaggia di Fiumicello Dieser Strand erstreckt sich vom Promontorio di Ogliastro bis zur Punta di Santavenere. Er ist bekannt für sein klares Wasser und die Möglichkeit, kleine Höhlen zu erkunde...

Wirtschaftliches Wachstum in Basilikata: Tourismus, Start-ups, digitale Technologien & Prognosen

Wirtschaftliches Wachstum in Basilikata: Tourismus, Start-ups, digitale Technologien & Prognosen Basilikata. Eine Region im Süden Italiens, die viele noch mit ländlicher Abgeschiedenheit, Landwirtschaft und den berühmten Sassi von Matera verbinden. Aber die Region bewegt sich – langsam, ja, aber spürbar. Das Thema wirtschaftliches Wachstum hier ist komplex: Tourismus als Motor, kleine digitale Initiativen, erste Start-ups – und eine strukturelle Entwicklung, die nicht immer einfach ist. Tourismus als Wachstumstreiber Tourismus ist in Basilikata nicht neu, aber er hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Ein entscheidender Punkt: Matera wurde 2019 Europäische Kulturhauptstadt. Allein in diesem Jahr reisten über 700.000 Besucher in die Stadt – für eine Region, die insgesamt weniger als 600.000 Einwohner hat, eine enorme Zahl. Die Hotellerie explodierte, Airbnb-Angebote schossen hoch, Restaurants und Cafés profitierten massiv. Aber: Der Tourismus ist stark konzentriert. Matera ...

Matera – Über den Dächern der Höhlenstadt

Matera – Über den Dächern der Höhlenstadt Matera. Eine Stadt, die aussieht, als wäre sie in die Felsen hineingewachsen. Im südlichen Italien gelegen, in der Region Basilikata, kaum 60 Kilometer von Bari entfernt. Wer sie zum ersten Mal betritt, hat das Gefühl, auf ein riesiges, steinernes Theater zu schauen – die Felsenwohnungen, die Terrassen, die engen Treppengassen. Fast alles wirkt wie aus einem Guss. Ein lebendiges Geschichtsbuch. Lage und Fakten Region: Basilikata, Italien Höhe: ca. 400 m über dem Meeresspiegel Einwohner: rund 60.000 Fläche: 387 km² Bekannt für: die Sassi (Höhlensiedlungen), Filmkulissen, Kulturhauptstadt 2019 Matera liegt auf einem Plateau aus Kalkstein, direkt an einer tiefen Schlucht, der Gravina. Diese Lage prägt das Stadtbild – man sieht die Felsen, die in Stufen und Terrassen abfallen, und mittendrin die in Stein gehauenen Wohnungen. Die Sassi: Wohnen im Stein Das Herzstück der Stadt sind die Sassi di Matera . Zwei Viertel: Sasso Caveoso und Sasso Bari...

Die Basilikata und Klimaschutz – ein realistischer Blick

Die Basilikata und Klimaschutz – ein realistischer Blick Basilikata. Schon der Name klingt nach Hügeln, Olivenhainen und alten Dörfern, die an Felsen kleben. Aber während man an traditionelle Küche und stille Landschaften denkt, spielt hier längst auch ein anderes Thema hinein: Klimaschutz. Und zwar nicht nur in politischen Papieren, sondern spürbar vor Ort. Landschaft und Energie Die Region ist dünn besiedelt. Viele Flächen sind landwirtschaftlich genutzt oder einfach leer – und genau das schafft Spielraum für erneuerbare Energien. Windräder auf den Höhenzügen, Solarfelder in sonnenreichen Zonen, kleinere Wasserkraftwerke in den Bergen. Manche sprechen schon von einem „natürlichen Labor“ für die Energiewende Italiens. Natürlich gibt es Widerstände. Wer in einem Dorf plötzlich eine ganze Reihe von Windturbinen vor der Haustür hat, ist nicht automatisch begeistert. Hier prallen ökologische Notwendigkeit und lokale Identität aufeinander. Landwirtschaft im Wandel Olivenöl, Wein, Get...