Die stillen Dörfer der Basilikata – und was sie erzählen (am Beispiel Montescaglioso) Die Basilikata ist kein Ort, an dem man einfach vorbeifährt. Sie liegt da – fast schüchtern zwischen Kampanien, Apulien und Kalabrien. Wer sie besucht, merkt schnell: Hier läuft die Zeit anders. Langsamer. Beharrlicher. In den Dörfern scheint sie manchmal fast zu stehen. Und genau das macht sie interessant. Eines dieser Dörfer ist Montescaglioso , südlich von Matera, auf einem Hügel gelegen. Von weitem wirkt es wie ein staubiges Puzzle aus Sandstein und Dachziegeln. Doch wer sich hineinwagt, merkt: Hinter jeder bröckelnden Fassade steckt ein Stück Geschichte, das niemand aufschreibt, aber alle kennen. Ein Dorf wie ein Palimpsest Montescaglioso ist eines dieser Orte, die man nicht auf Anhieb versteht. Die Straßen winden sich, als hätten sie selbst vergessen, wohin sie führen. Oben, auf dem höchsten Punkt, thront die Abtei San Michele Arcangelo – wuchtig, aber nicht einschüchternd. Innen riecht es...
Basilikata: Eine Entdeckungsreise durch Italiens verborgenen Schatz Einführung: Das unentdeckte Süditalien Basilikata ist eine der am wenigsten bekannten Regionen Italiens - ein verborgener Schatz, der weitab von den überlaufenen Touristenpfaden liegt. Diese Region im Süden Italiens, eingeklemmt zwischen Kampanien, Apulien und Kalabrien, ist ein Paradies für Reisende, die nach authentischen Erlebnissen, unberührter Natur und tiefen kulturellen Einblicken suchen. Geographie und Landschaft: Eine Vielfalt an Naturwundern Die Landschaft Basilikatas ist atemberaubend vielfältig. Im Westen wird die Region von den Bergen des Apennin geprägt, während im Osten die Adriaküste mit ihren malerischen Stränden lockt. Der Nationalpark Pollino im Norden bietet wilde Berglandschaften, während die Küstenregion um Maratea als eine der schönsten Italiens gilt. Versteckte Naturparadiese Die Sassi von Matera Die Sassi von Matera , UNESCO-Weltkulturerbe, sind ohne Zweifel das bekannteste Wahrzeichen...